Fausts Erben

Die Geschichte des Weingutes, deren Bewohner und Erbauer

Weinberg

An der Alten Meissner Landstraße 2 (Heute zwischen dem TjG und dem Edeka-Markt) besaß Johann Gottlieb Müller einen seiner Weinberge. Ein anderer angeblich an der heutigen Steinbacher Strasse, zwischen Windmühle und Sankt-Marien-Kirche. Er errichtet ein heute noch sehr gut erhaltenes kleines Pavillionhäuschen, die alte Weinbergpresse. Es lohnt sich mal vorbeizuschauen, es ist liebevoll saniert worden. Hier findet ihr die Lage auf der Karte.

Hier kann man auch heute noch die folgenden Inschriften lesen:

„Erbauet von Johann Gottlieb Müllern in Cotta 1827“

sowie einem Gedicht:

„Köstlich klar und rein
Mög im Sonnenschein
Dieser edle Wein
Jahr für Jahr gedeihn.
Und den Herrn Dankbarkeit
sei den Reben stets geweiht. 1831″

Weinberghäuschen in Wikipedia
Bild 1
Bild 2

Weinberghäuschen in der Deutschen Fotothek
Bild 1
Bild 2

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.