Fausts Erben

Die Geschichte des Weingutes, deren Bewohner und Erbauer

Links / Literaturreferenzen

Karten in der SLUB

Stadtplan Cotta 1911
http://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/dk/0000000/df_dk_0000054_018.jpg

Themen-Stadtplan Dresden (Hintergrundkarte wählbar, hier mit Stadtplan von 1964)
http://stadtplan2.dresden.de/spdd.aspx?permalink=1Euzy0JN

Adressbücher

Adressbuch Dresden 1897
http://digital.slub-dresden.de/id31475283Z/1531

Adressbuch Dresden 1900
http://digital.slub-dresden.de/id31475280Z/1892 

Bilder Deutsche Fotothek

Faustsches Weingut
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Zeitungsveröffentlichungen

Veröffentlichungen in der Froschpost:

2009_2.pdf
2010_1.pdf
2011_2.pdf
2012_2.pdf

Bücher

“Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, 2.” von Johann Georg Theodor Grässe, Aufl., Dresden: Schönfeld, 1874 Neuaflage mit ISBN-10: 3846001872

Ein Kommentar

  1. Durch Zufall kam ich auf Ihre website, Der Text der Tafel 1 dürfte der hier nachfolgende sein:

    Le Bonheur de ce monde.
    SONNET.

    Avoir une maison commode, propre & belle,
    Un jardin tapissé d’espaliers odorans,
    Des fruits, d’excellent vin, peu de train, peu d’enfans,
    Posseder seul, sans bruit, une femme fidèle.

    N’avoir dettes, amour, ni procès, ni querelle,
    Ni de partage à faire aveque ses parens,
    Se contenter de peu, n’éspérer rien des Grands,
    Régler tous ses desseins sur un jsute modéle.

    Vivre aveque franchise & sans ambition,
    S’adonner sans scrupule à la dévotion,
    Domter ses passions, les rendre obéissantes,
    Conserver l’esprit libe & le jugement fort,
    Dire son Chapelet en cultivant ses entes,
    C’est attendre chez soi bien doucement la mort.

    Sonnet composé par Christophe PLANTIN

    Buchbinder und seit 1555 berühmter Buchdrucker und Verleger in Antwerpen.
    Geboren um 1520 in Saint Avertin bei Tours (F), gestorben 1589 in Antwerpen.

    Seine Offizin (Werkstatt) übernahm sein Schwiegersohn Johannes Moretus, seit 1876 bildet sie das Kernstück des berühmtesten und schönsten Druckermuseums der Welt, des Museums Plantin-Moretus am Freitagsmarkt Nr. 22 in Antwerpen.

    Alles Glück dieser Welt (Sonett von Christoph Plantin)

    Ein angenehmes, gepflegtes und schönes Haus besitzen,
    Einen Garten mit duftenden Bäumen,
    Früchte, hervorragenden Wein, wenig Umtriebe, nicht zu viele Kinder,
    Ein trautes Weib ohne Zänkereien – für sich alleine – haben.

    Keine Schulden, Liebeleien, Streitereien, Ärgernisse haben,
    Nichts mit den Verwandten teilen müssen,
    Sich mit wenig zufrieden geben, nichts von den Großen erhoffen,
    Seine Angelegenheiten alle auf rechte Weise ordnen.

    Frei, in aller Offenheit und ohne allzu große Ansprüche leben,
    Sich ohne Anfechtung dem Gebet hingeben,
    Seine Leidenschaften zügeln, sie im Zaume halten,

    Einen freien Geist und ein gerechtes Urteil sich bewahren,
    Seinen Rosenkranz beten, während man nach seinen Bäumen schaut,
    So läßt sich dem Ende getrost entgegensehen!

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